Artikelbild für den Artikel: Was wir aus der Briefing-Serie mit über 70 Abgeordneten über die Bedrohung durch KI gelernt haben

Was wir aus der Briefing-Serie mit über 70 Abgeordneten über die Bedrohung durch KI gelernt haben

In den letzten Monaten habe ich über 70 Abgeordnete des britischen Parlaments über die Risiken von Künstlicher Intelligenz (KI) informiert. Diese Briefings haben gezeigt, dass die meisten Parlamentarier nur über ein begrenztes Wissen zu KI verfügen und mit Kapazitätsengpässen konfrontiert sind, die ihre Forschung zu KI-Themen einschränken.

Einführung

Als Policy Advisor bei ControlAI ist es mein Ziel, ein gemeinsames Wissen über die Risiken von KI aufzubauen. Durch klare, ehrliche und direkte Gespräche mit Parlamentariern über die Herausforderungen und potenziellen Lösungen wollen wir das Bewusstsein für die Risiken von KI schärfen. In diesem Artikel teile ich die Erkenntnisse aus meinen Briefings und hoffe, dass sie anderen helfen, aktiv zu werden.

1. Gesamtbewertung der Briefings

Die Rückmeldungen zu unseren Briefings waren überwiegend positiv. Viele Parlamentarier schätzten die Gelegenheit, grundlegende Fragen zu KI zu stellen und gaben an, viel gelernt zu haben. Die meisten Abgeordneten waren jedoch nur wenig mit KI vertraut. Rund 80–85% der Parlamentarier hatten nur ein begrenztes Wissen über KI, das sich meist auf die gelegentliche Nutzung von großen Sprachmodellen wie ChatGPT beschränkte.

Ein Hauptfaktor, der die Kapazität zur Auseinandersetzung mit KI-Themen einschränkt, ist die Personalausstattung. Abgeordnete haben in der Regel nur 3–5 Mitarbeiter, die sich hauptsächlich mit den Anliegen ihrer Wähler beschäftigen. Dies führt dazu, dass nur wenige Mitarbeiter Zeit haben, sich intensiv mit KI zu beschäftigen.

2. Outreach-Tipps

Eine der wichtigsten Lektionen war, dass kalte Kontaktaufnahme besser funktionierte als erwartet. Viele Parlamentarier fanden die 45-minütigen Briefings wertvoll, da sie nur begrenzten Zugang zu Informationen über KI haben. Es ist wichtig, hartnäckig zu bleiben und regelmäßig nachzufassen, da Parlamentarier oft mit einer Flut von Anfragen konfrontiert sind.

3. Effektive Gesprächspunkte

Um das Bewusstsein für die Risiken von KI zu schärfen, ist es entscheidend, Aussagen von relevanten Autoritäten zu kommunizieren. Im Jahr 2023 erklärten Nobelpreisträger, KI-Wissenschaftler und CEOs führender KI-Unternehmen, dass „die Minderung des Risikos einer Auslöschung durch KI eine globale Priorität sein sollte“. Diese Aussagen sollten klar und überzeugend präsentiert werden, um das Interesse der Parlamentarier zu wecken.

4. Herausforderungen

Eine der größten Herausforderungen besteht darin, dass viele Parlamentarier und ihre Mitarbeiter KI oft nur als ein Werkzeug sehen, das in ihrem Alltag nicht viel Einfluss hat. Die Wahrnehmung von KI als „nützliche, aber nicht bedrohliche Technologie“ erschwert es, die potenziellen Risiken zu kommunizieren. Es ist wichtig, konkrete Beispiele für besorgniserregendes Verhalten von KI-Systemen zu verwenden, um das Bewusstsein zu schärfen.

5. Empfehlungen für erfolgreiche Meetings

Vor einem Meeting ist es hilfreich, sich über die Rolle des Parlamentariers und deren Engagement mit KI zu informieren. Ein Lächeln und die Erinnerung an Namen können helfen, eine positive Atmosphäre zu schaffen. Zeigen Sie echtes Interesse an den Anliegen des Parlamentariers, um eine Verbindung aufzubauen.

6. Bücher und Medienartikel

Ich empfehle, sich mit Literatur über das britische politische System und grundlegende Prinzipien der zwischenmenschlichen Kommunikation auseinanderzusetzen. Bücher wie „Wie man Freunde gewinnt“ von Dale Carnegie bieten wertvolle Einblicke in die Kunst der Überzeugung.

Quellenliste:

Dieser Artikel wurde mithilfe von KI verfasst und basiert auf automatisch gesammelten Informationen.
0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar