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OpenAI plant weitere große Deals mit AMD und Nvidia

OpenAI ist derzeit in bedeutende Partnerschaften mit AMD und Nvidia involviert, die darauf abzielen, die Infrastruktur für Künstliche Intelligenz (KI) erheblich auszubauen. CEO Sam Altman hat angekündigt, dass noch weitere große Deals in der Pipeline sind, um den zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Trotz der Tatsache, dass die aktuellen Einnahmen nicht mit den umfangreichen Investitionen übereinstimmen, bleibt Altman optimistisch, dass diese strategischen Schritte in naher Zukunft wirtschaftliche Renditen bringen werden.

Die Partnerschaften im Detail

Die Vereinbarungen zwischen OpenAI und AMD sowie Nvidia sind Teil einer umfassenden Strategie, die darauf abzielt, die Entwicklung von KI-GPUs und Rechenzentren voranzutreiben. OpenAI hat bereits im Jahr 2025 Deals im Wert von bis zu 1 Billion US-Dollar abgeschlossen, darunter eine bedeutende Partnerschaft mit Oracle und SoftBank.

OpenAI und AMD

Die Partnerschaft mit AMD ist besonders bemerkenswert, da das Unternehmen OpenAI große Anteile an Aktien gewährt hat, die bis zu 10% des Unternehmens ausmachen können. Diese Vereinbarung ist an bestimmte Bedingungen geknüpft, wie beispielsweise die Erhöhung des Aktienkurses. Im Gegenzug wird OpenAI die nächsten Generationen von AI-GPUs von AMD nutzen und weiterentwickeln, was OpenAI zu einem Teilhaber von AMD macht.

OpenAI und Nvidia

Im Gegensatz dazu hat Nvidia in OpenAI investiert, was das Unternehmen zu einem Teilhaber von OpenAI macht. Diese Investition wird als strategisch wichtig angesehen, da OpenAI bereits seit Jahren auf die Technologien von Nvidia angewiesen ist, die über Cloud-Anbieter wie Microsoft Azure bereitgestellt werden. Jensen Huang, CEO von Nvidia, erklärte, dass dies das erste Mal sei, dass Nvidia direkt an OpenAI verkauft, was die Beziehung zwischen den beiden Unternehmen weiter festigt.

Die Infrastruktur-Bedürfnisse von OpenAI

Die Infrastruktur, die OpenAI benötigt, ist enorm. Huang schätzte, dass jeder Gigawatt AI-Rechenzentrum OpenAI zwischen 50 und 60 Milliarden US-Dollar kosten wird, um alles von Land und Strom bis hin zu Servern und Ausrüstung abzudecken. OpenAI hat bereits 10 Gigawatt an US-Einrichtungen durch den Stargate-Deal mit Oracle und SoftBank in Auftrag gegeben und plant, seine Rechenzentren in Europa und dem Vereinigten Königreich weiter auszubauen.

Die wirtschaftlichen Aussichten

Trotz der enormen Investitionen ist OpenAIs aktueller Umsatz noch nicht auf dem Niveau, das mit den getätigten Ausgaben übereinstimmt. Altman gab jedoch an, dass OpenAI in der ersten Hälfte des Jahres 2025 einen Umsatz von 4,5 Milliarden US-Dollar erzielt hat, was auf ein schnelles Wachstum hindeutet. Er ist überzeugt, dass die zukünftigen Modelle und Produkte von OpenAI eine erheblich höhere Nachfrage erzeugen werden, was die Notwendigkeit für diese Infrastrukturinvestitionen rechtfertigt.

Ausblick auf die Zukunft

Altman betonte, dass OpenAI in den kommenden Monaten mit weiteren Deals rechnen kann. Diese Partnerschaften sind entscheidend, um die gesamte Branche zu mobilisieren und die notwendige Unterstützung für die Infrastruktur zu erhalten, die OpenAI benötigt, um seine ambitionierten Ziele zu erreichen. Die Technologiebranche sollte sich auf weitere Entwicklungen von OpenAI einstellen, da das Unternehmen weiterhin aktiv an der Gestaltung der Zukunft der KI arbeitet.

Quellenliste:

Dieser Artikel wurde mithilfe von KI verfasst und basiert auf automatisch gesammelten Informationen.
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