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Expert Council on Well-Being and AI: Ein Schritt in Richtung gesunder KI-Interaktionen

OpenAI hat den Expert Council on Well-Being and AI ins Leben gerufen, um die Entwicklung von KI-Systemen zu leiten, die sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirken. Dieser Artikel beleuchtet die Mitglieder des Rates, deren Expertise und die geplante Zusammenarbeit mit OpenAI, um sicherzustellen, dass KI-Technologien das Wohlbefinden der Nutzer unterstützen.

Einführung des Expert Council

Das Expert Council on Well-Being and AI wurde gegründet, um die laufenden Bemühungen von OpenAI zu unterstützen, ChatGPT und andere KI-Anwendungen so zu gestalten, dass sie den Nutzern helfen und deren psychische Gesundheit fördern. Der Rat besteht aus führenden Forschern und Experten, die über jahrzehntelange Erfahrung in der Untersuchung der Auswirkungen von Technologie auf Emotionen, Motivation und psychische Gesundheit verfügen.

Die Mitglieder des Rates

Der Rat setzt sich aus acht Mitgliedern zusammen, die jeweils in ihrem Fachgebiet herausragende Leistungen erbracht haben:

  • David Bickham, Ph.D. – Forschungsdirektor am Digital Wellness Lab des Boston Children’s Hospital und Assistenzprofessor an der Harvard Medical School. Er untersucht, wie die Nutzung sozialer Medien durch Jugendliche deren psychische Gesundheit beeinflusst.
  • Mathilde Cerioli, Ph.D. – Chief Scientific Officer bei everyone.AI, einer gemeinnützigen Organisation, die sich mit den Chancen und Risiken von KI für Kinder beschäftigt. Ihre Forschung fokussiert sich auf die Schnittstelle zwischen KI und der kognitiven sowie emotionalen Entwicklung von Kindern.
  • Munmun De Choudhury, Ph.D. – Professorin für Interaktive Informatik an der Georgia Tech. Sie nutzt computergestützte Ansätze, um die Rolle von Online-Technologien in der Verbesserung der psychischen Gesundheit besser zu verstehen.
  • Tracy Dennis-Tiwary, Ph.D. – Professorin für Psychologie am Hunter College und Mitgründerin von Arcade Therapeutics. Sie entwickelt digitale Spiele für die psychische Gesundheit und untersucht die Wechselwirkungen zwischen Technologie und emotionalem Wohlbefinden.
  • Sara Johansen, M.D. – Klinische Assistenzprofessorin an der Stanford University und Gründerin der Digital Mental Health Clinic von Stanford. Ihre Arbeit erforscht, wie digitale Plattformen die psychische Gesundheit unterstützen können.
  • David Mohr, Ph.D. – Professor an der Northwestern University und Direktor des Center for Behavioral Intervention Technologies. Er untersucht, wie Technologie zur Prävention und Behandlung von häufigen psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Angstzuständen beitragen kann.
  • Andrew K. Przybylski, Ph.D. – Professor für menschliches Verhalten und Technologie an der Universität Oxford. Er erforscht, wie soziale Medien und Videospiele Motivation und Wohlbefinden beeinflussen.
  • Robert K. Ross, M.D. – Ein nationaler Experte für Gesundheitsphilanthropie und öffentliche Gesundheit. Er begann seine Karriere als Kinderarzt und war früher Präsident und CEO der California Endowment.

Zusammenarbeit mit dem Expert Council

Die Zusammenarbeit mit dem Expert Council wird durch regelmäßige Treffen und Rückmeldungen geprägt sein. OpenAI plant, die Expertise des Rates zu nutzen, um zu definieren, wie gesunde Interaktionen mit KI aussehen sollten, insbesondere für verschiedene Altersgruppen. Ein Beispiel hierfür ist die Entwicklung von Elternkontrollen, bei denen der Rat konsultiert wurde, um zu priorisieren, welche Funktionen zuerst implementiert werden sollten.

Erweiterung der Sicherheitsarbeit

Zusätzlich zum Expert Council arbeitet OpenAI mit einem multidisziplinären Team von Fachleuten aus der Psychiatrie, Psychologie, Pädiatrie und Krisenintervention, um sicherzustellen, dass die entwickelten KI-Systeme auf klinischem Verständnis und bewährten Praktiken basieren. Diese Zusammenarbeit soll dazu beitragen, dass ChatGPT in realen Situationen angemessen reagiert und die psychische Gesundheit der Nutzer unterstützt.

Fazit

Die Gründung des Expert Council on Well-Being and AI durch OpenAI stellt einen bedeutenden Schritt dar, um sicherzustellen, dass KI-Technologien nicht nur effizient, sondern auch unterstützend für das psychische Wohlbefinden der Nutzer sind. Die Expertise der Mitglieder wird dazu beitragen, dass KI-Systeme verantwortungsvoll und mit Blick auf die Bedürfnisse der Nutzer entwickelt werden.

Quellenliste:

Dieser Artikel wurde mithilfe von KI verfasst und basiert auf automatisch gesammelten Informationen.
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