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OpenAI erhöht die Größe der sekundären Aktienveräußerung auf 10,3 Milliarden Dollar

OpenAI hat kürzlich angekündigt, dass es aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern ermöglicht, Aktien im Wert von über 10 Milliarden Dollar im Rahmen einer sekundären Aktienveräußerung zu verkaufen. Diese Entscheidung stellt einen bedeutenden Schritt für das Unternehmen dar und zeigt, wie hoch bewertete Tech-Startups ihren Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, von ihrem Eigenkapital zu profitieren, ohne an die Börse zu gehen.

Details zur sekundären Aktienveräußerung

Die Größe der sekundären Aktienveräußerung wurde auf 10,3 Milliarden Dollar erhöht, was eine Steigerung um mehr als 4 Milliarden Dollar im Vergleich zu den ursprünglich angestrebten 6 Milliarden Dollar darstellt. Die Transaktion erfolgt zu einer Unternehmensbewertung von 500 Milliarden Dollar, was den Erwartungen entspricht. OpenAI hatte in einer früheren Finanzierungsrunde zu Beginn des Jahres eine Bewertung von 300 Milliarden Dollar erreicht.

Teilnahmebedingungen für Mitarbeiter

OpenAI hat den Mitarbeitern am Mittwoch das Angebot unterbreitet. Mitarbeiter, die ihre Aktien seit mehr als zwei Jahren halten, haben bis Ende September Zeit, um zu entscheiden, ob sie an der Transaktion teilnehmen möchten. Die Transaktion soll im Oktober abgeschlossen werden.

Beteiligte Investoren

Zu den Investoren, die an dieser sekundären Aktienveräußerung teilnehmen, gehören SoftBank, Dragoneer Investment Group, Thrive Capital, MGX aus Abu Dhabi und T. Rowe Price. Während Thrive Capital und T. Rowe Price sich weigerten, zu kommentieren, haben die Vertreter der anderen Firmen auf Anfragen von CNBC nicht sofort reagiert.

Vergleich mit anderen Tech-Startups

OpenAI ist nicht das einzige hoch bewertete Tech-Startup, das seinen Mitarbeitern die Möglichkeit gibt, einen Teil ihres Eigenkapitals zu verkaufen. Auch Unternehmen wie SpaceX, Stripe und Databricks haben ähnliche sekundäre Verkaufsangebote genutzt, um ihren Mitarbeitern zu helfen, Gewinne zu realisieren und den Druck zu verringern, an die Börse zu gehen.

Frühere Aktienverkäufe

Im November letzten Jahres hatte OpenAI bereits eine ähnliche Gelegenheit geschaffen, bei der Mitarbeiter Aktien im Wert von etwa 1,5 Milliarden Dollar im Rahmen eines Tender-Angebots mit SoftBank verkaufen konnten. Diese Schritte zeigen, dass OpenAI aktiv daran arbeitet, seinen Mitarbeitern finanzielle Flexibilität zu bieten und gleichzeitig die Unternehmensbewertung zu stabilisieren.

Fazit

Die Erhöhung der sekundären Aktienveräußerung auf 10,3 Milliarden Dollar ist ein bedeutender Schritt für OpenAI und seine Mitarbeiter. Es verdeutlicht die wachsende Bedeutung von Equity-Verkäufen in der Tech-Branche und die Strategien, die Unternehmen nutzen, um ihren Mitarbeitern finanzielle Anreize zu bieten. Die Möglichkeit, Aktien zu verkaufen, ohne an die Börse zu gehen, könnte für viele Mitarbeiter eine willkommene Gelegenheit sein, von ihrem Engagement im Unternehmen zu profitieren.

Quellenliste:

Dieser Artikel wurde mithilfe von KI verfasst und basiert auf automatisch gesammelten Informationen.
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