Artikelbild für den Artikel: Anthropic verschärft die Nutzungsgrenzen für Claude Code – ohne Ankündigung

Anthropic verschärft die Nutzungsgrenzen für Claude Code – ohne Ankündigung

Seit Montagmorgen sind die Nutzer von Claude Code mit unerwartet restriktiven Nutzungsgrenzen konfrontiert. Besonders betroffen sind die intensiven Nutzer des Dienstes, die sich über die plötzlichen Änderungen ohne vorherige Ankündigung beschweren. Viele Nutzer vermuten, dass ihre Abonnements herabgestuft wurden oder ihre Nutzung nicht korrekt erfasst wird.

Unerwartete Änderungen und Nutzerreaktionen

Die Probleme, die viele Nutzer auf der GitHub-Seite von Claude Code geäußert haben, scheinen sich hauptsächlich auf die Nutzer des $200 pro Monat teuren Max-Plans zu konzentrieren. Die Nutzer erhalten lediglich die Mitteilung „Nutzungsgrenze erreicht“ und einen Zeitrahmen, wann die Grenze zurückgesetzt wird. Ohne eine offizielle Ankündigung haben viele Nutzer den Eindruck gewonnen, dass ihre Abonnements herabgestuft wurden oder dass ihre Nutzung nicht mehr korrekt erfasst wird.

„Ihr Tracking der Nutzungsgrenzen hat sich geändert und ist nicht mehr genau“, klagte ein Nutzer.

Ein anderer Nutzer berichtete, dass es ihm unmöglich sei, mit seinem Projekt voranzukommen, seit die neuen Nutzungsgrenzen in Kraft sind. „Es hat einfach die Möglichkeit gestoppt, Fortschritte zu machen“, sagte er. „Ich habe Gemini und Kimi ausprobiert, aber es gibt wirklich nichts, das mit den Fähigkeiten von Claude Code konkurrieren kann.“

Probleme im Netzwerk von Anthropic

Die Probleme mit den Nutzungsgrenzen treten gleichzeitig mit weiteren Schwierigkeiten im Netzwerk von Anthropic auf. Viele API-Nutzer berichteten über Überlastungsfehler, und die Statusseite des Unternehmens zeigt in den letzten vier Tagen insgesamt sechs separate Probleme an. Interessanterweise zeigt das Netzwerk dennoch eine 100%ige Betriebszeit für die Woche an.

Die neuen Nutzungsgrenzen haben bei den Nutzern erhebliche Verwirrung ausgelöst, da viele von ihnen nicht wussten, dass sie überhaupt Nutzungsgrenzen unterliegen. Ein Teil der Verwirrung rührt von dem Preismodell von Anthropic, das gestaffelte Grenzen festlegt, ohne ein festes Zugangslevel zu garantieren. Der Max-Plan, der mit $200 pro Monat zu Buche schlägt, verspricht Nutzungsgrenzen, die 20 Mal höher sind als die eines Pro-Abonnements, während das Pro-Abonnement wiederum fünfmal höhere Grenzen als das kostenlose Abonnement bietet.

Die Reaktion von Anthropic

Auf Anfrage bestätigte ein Vertreter von Anthropic die Probleme, wollte jedoch keine weiteren Details preisgeben. „Wir sind uns bewusst, dass einige Nutzer von Claude Code langsamere Reaktionszeiten erleben, und wir arbeiten daran, diese Probleme zu lösen“, erklärte der Vertreter.

Die Nutzer sind alarmiert über die fehlende Kommunikation bezüglich der Änderungen und haben Bedenken geäußert, was die Zukunft der Plattform angeht. Ein Nutzer, der anonym bleiben wollte, äußerte, dass die Unklarheit über die Nutzungsgrenzen das Vertrauen in Anthropic untergräbt. „Sei einfach transparent“, forderte er. „Die mangelnde Kommunikation führt nur dazu, dass die Leute das Vertrauen in sie verlieren.“

Fazit

Die aktuellen Entwicklungen rund um Claude Code werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, mit denen Anthropic konfrontiert ist. Die restriktiven Nutzungsgrenzen und die unzureichende Kommunikation über diese Änderungen haben zu Verwirrung und Frustration unter den Nutzern geführt. Es bleibt abzuwarten, wie das Unternehmen auf die Bedenken seiner Nutzer reagieren wird und ob es in der Lage ist, das Vertrauen zurückzugewinnen.

Quellenliste:

Dieser Artikel wurde mithilfe von KI verfasst und basiert auf automatisch gesammelten Informationen.
0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar