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Sam Altman kündigt GPT-5 für diesen Sommer an – Werbung auf ChatGPT in Aussicht

In einem neuen Podcast hat Sam Altman, CEO von OpenAI, angekündigt, dass das neue Modell GPT-5 diesen Sommer erwartet wird. Während Altman keine spezifischen Daten nannte, sind erste Tester bereits begeistert und bezeichnen GPT-5 als “materially better” im Vergleich zu seinem Vorgänger GPT-4. Diese Ankündigung erfolgt inmitten eines zunehmend wettbewerbsintensiven Marktes für KI und wachsender Bedenken hinsichtlich der Entwicklung und Nutzung solcher Technologien.

Ein bedeutendes Upgrade

Berichten zufolge wird GPT-5 ein erhebliches Upgrade gegenüber GPT-4 darstellen. Business Insider hat berichtet, dass frühe Tester von GPT-5 beeindruckt sind und es als einen großen Fortschritt in der generativen KI bezeichnen. Altman selbst hat betont, dass die Weiterentwicklung von GPT-5 entscheidend für die zukünftige Ausrichtung von OpenAI sein wird.

Werbung auf ChatGPT?

Ein weiteres Thema, das Altman angesprochen hat, ist die Möglichkeit von Werbung auf ChatGPT. Er äußerte, dass er “nicht völlig gegen” die Idee sei, was eine grundlegende Veränderung in der Monetarisierung des Chatbots darstellen könnte. Altman warnte jedoch, dass es “viel Sorgfalt” erfordere, um sicherzustellen, dass die Nutzererfahrung nicht beeinträchtigt wird.

„Das Modifizieren der Ausgabe des Modells basierend darauf, wer für die Werbung bezahlt, wäre ein ‚vertrauenszerstörender Moment‘ für die Nutzer“, sagte Altman.

Stattdessen schlug er vor, Werbung außerhalb des Ausgabe-Streams des Modells anzuzeigen. Altman spezifizierte nicht, in welcher Form diese Werbung erscheinen könnte, ob in einer Seitenleiste oder im Fußbereich. „Die Beweislast dafür müsste sehr hoch sein“, fügte er hinzu. „Es müsste für die Nutzer wirklich nützlich sein und klar sein, dass es die Ausgabe des LLM nicht beeinflusst.“

Rechtliche Herausforderungen und Datenschutz

Während OpenAI mit der Entwicklung von GPT-5 und neuen Monetarisierungsansätzen voranschreitet, sieht sich das Unternehmen auch wachsenden rechtlichen Herausforderungen gegenüber. In einem Rechtsstreit mit der New York Times über Urheberrechtsverletzungen wurde OpenAI gerichtlich verpflichtet, alle Ausgabedaten von ChatGPT zu speichern, auch wenn Nutzer eine Löschung beantragen. Altman betonte, dass “Privatsphäre das Kernprinzip der Nutzung von KI sein muss” und bezeichnete die Forderung der New York Times als “verrückte Überreach”.

Aktuell behält OpenAI gelöschte Chats für 30 Tage, bevor sie endgültig gelöscht werden. Das Unternehmen plant, gegen das Urteil Berufung einzulegen.

Fazit

Die Ankündigung von GPT-5 und die Diskussion über Werbung auf ChatGPT zeigen, dass OpenAI bestrebt ist, seine Position im KI-Markt zu stärken. Während die neuen Funktionen und Monetarisierungsstrategien vielversprechend erscheinen, bleibt abzuwarten, wie das Unternehmen die Herausforderungen im Bereich Datenschutz und Nutzervertrauen meistern wird.

Quellenliste:

Dieser Artikel wurde mithilfe von KI verfasst und basiert auf automatisch gesammelten Informationen.
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