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SUPERHUMAN CODERS IN AI 2027 – NOT SO FAST

Die Vorstellung, dass KI in der Lage sein wird, übermenschlich zu programmieren, wird oft als eine der nächsten großen Entwicklungen in der KI-Forschung angesehen. Laut den Prognosen von AI Futures wird dieser Durchbruch jedoch nicht wie ursprünglich erwartet bis 2028-2030 eintreten, sondern könnte sich bis 2033 verzögern. Diese Verzögerung ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter die Komplexität der Ingenieurwissenschaften, das Arbeiten ohne Rückkopplungsschleifen sowie die Erreichung von Kosten- und Geschwindigkeitszielen. Unvorhergesehene Herausforderungen, wie geopolitische Probleme oder Änderungen in den Prioritäten der Labore, könnten die Zeitpläne weiter nach hinten verschieben.

Die Prognose

In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag von FutureSearch wird erläutert, dass die Entwicklung von übermenschlichen Codierern in einem Forschungs- und Entwicklungsumfeld, das von einem Frontier-Labor betrieben wird, voraussichtlich später als 2027 stattfinden wird. Die Autoren argumentieren, dass die meisten Prognosen, die 2027 als wahrscheinliches Jahr für die Entwicklung von Superhuman Coders angeben, optimistisch sind.

„Wir denken, dass die Entwicklung übermenschlicher Codierer median 2033 eintreten wird.“

Der Weg zu übermenschlichem Codieren

Die Methodik, die von AI Futures und FutureSearch verwendet wird, um diese Prognosen zu erstellen, basiert auf zwei Schritten: Zunächst wird die Zeit prognostiziert, die benötigt wird, um RE-Bench zu saturieren, gefolgt von der Zeit, die benötigt wird, um alle anderen Anforderungen zu erfüllen, damit ein Modell als übermenschlicher Programmierer in einem realen Forschungsumfeld agieren kann. Diese Methodik hat sich als effektiv erwiesen, da sie auf Daten basiert und in verschiedene Kategorien unterteilt werden kann, um unabhängig zu prognostizieren und die Ergebnisse zusammenzufassen.

Herausforderungen auf dem Weg

Die Autoren identifizieren mehrere entscheidende Herausforderungen, die überwunden werden müssen, bevor KI-Systeme in der Lage sind, übermenschlich zu programmieren:

  • Umgang mit Ingenieurkomplexität: Die Autoren schätzen, dass die Zeit, die benötigt wird, um 20.000 Zeilen Änderungen an einem 500.000 Zeilen umfassenden Code vorzunehmen, deutlich länger dauern könnte als ursprünglich angenommen.
  • Arbeiten ohne Rückkopplungsschleifen: Dies stellt eine der größten Herausforderungen dar, da aktuelle Systeme auf Rückmeldungen angewiesen sind, um ihre Leistung zu verbessern.
  • Kosten und Geschwindigkeit erreichen: Die Autoren sind sich einig, dass es erhebliche Fortschritte in der Kostensenkung geben muss, um die Entwicklung übermenschlicher Codierer wirtschaftlich tragfähig zu machen.

Unvorhergesehene Schwierigkeiten

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Prognosen nicht alle möglichen externen Faktoren berücksichtigen können, die den Fortschritt behindern könnten. Dazu gehören geopolitische Spannungen, die möglicherweise die Forschung behindern, oder interne Probleme in den Labors, die die Entwicklung von übermenschlichen Codierern nicht priorisieren.

Aktualisierung der Prognosen

Ein Vorteil von modellbasierten Prognosen ist, dass sie im Laufe der Zeit aktualisiert werden können, um neue Informationen und Entwicklungen zu berücksichtigen. AI 2027 bietet eine Plattform, auf der Nutzer ihre eigenen Annahmen eingeben und die Ergebnisse anpassen können, um realistischere Zeitrahmen zu erstellen.

Fazit

Die Entwicklung von übermenschlichen Codierern durch KI wird voraussichtlich länger dauern als viele optimistische Prognosen vermuten lassen. Die Herausforderungen sind vielfältig und erfordern sowohl technologische als auch strategische Lösungen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und ob die Vorhersagen von AI Futures und FutureSearch sich bewahrheiten werden.

Quellenliste:

Dieser Artikel wurde mithilfe von KI verfasst und basiert auf automatisch gesammelten Informationen.
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